Dieses Rezept eignet sich ideal als sommerliche Vorspeise. Beim perfekten Dinner probiert und seitdem unzählige Male nachgekocht. Die beiden Wassergetier-Variationen lassen sich wunderbar einen Tag zuvor vorbereiten [so zieht die gesamte Masse prima durch] und immer wieder neu interpretieren [ein wenig Ingwer hier, getrocknete Tomaten da, Koriander dort und Minzblättchen gesellen sich auch gerne mal dazu].
Du brauchst für... :
Flusskrebse-Variation:
1 Bund Suppengemüse
1 EL Butter
100 ml Gemüsebrühe
200 g Flusskrebse
1 EL Olivenöl
1/2 Bund glatte Petersilie
1 Schuss Balsamicoessig [weiß]
Salz & Pfeffer
Nordseekrabben-Variation:
200 g Nordseekrabben
2 EL Balsamicoessig [weiß]
3 EL Olivenöl
200 g Käse [ich nehme gerne Emmentaler oder Gruyer, da sie mehr Ausdruck im
Geschmack haben, es geht aber auch junger Gouda]
2 Bund Dill
Salz & Pfeffer
Zucker
Senf [mittelscharf]
Mit den Zutaten geschieht dann folgendes:
Flusskrebse und Suppengemüse putzen. Das Gemüse in Stifte schneiden und in ein wenig Butter anschwitzen und mit Gemüsebrühe ablöschen. So lange dünsten, bis das Suppengemüse gar ist. Auskühlen lassen und mit den Flusskrebsen vermengen. Öl und gehackte Petersilie hinzufügen und mit Salz, Pfeffer und weißem Balsamicoessig abschmecken.
Für die Marinade der Nordseekrabben alle Zutaten miteinander vermengen und den Käse in Stifte schneiden. Dill hacken und alles miteinander verrühren.
Die beiden Variationen kalt stellen. Die Flusskrebse in einen Servierring füllen, die Nordseekrabben auf Pumpernickel präsentieren.
Lecker*
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