Wieder so ein Leibspeise, die zu einem gemütlichen Herbstabend passt. Die Jahre zuvor habe ich den Teig gerne mit Quark ergänzt, dieser war heute jedoch nicht im heimischen Kühlschrank anzutreffen, sodass ich zu einem kalt gepressten Olivenöl griff.
Übrigens: Das tolle an Flammkuchen ist, dass der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind. Ob mit
* Räucherlachs und Ruccola
* Kürbis und Lauch
* Seranoschinken und getrockneten Tomaten
oder:
Klassisch mit roten Zwiebeln und Speckwürfeln
&
Modern mit Birne und Gorgonzola
Du brauchst:
220 g Dinkelmehl
30 g Olivenöl
120 g Wasser [kalt]
1/2 TL Salz
Schmand
Salz und Pfeffer
Je nach Belag:
Traditionell: Rote Zwiebeln Speckwürfel
Modern: Birne [sollte reif sein], Gorgonzola [mild], Prise Muskat, Kräuter der Provence, ein wenig Honig [den sprenkel ich nach dem Backen leicht auf den Flammkuchen, da die Süße wunderbar zu dem herben Gorgonzola passt]
Und dann:
Backofen auf 250 Grad vorheizen. Teigzutaten miteinander verkneten und in Frischhaltefolie 30 Minuten lang kalt stellen.
Auf Backpapier ausrollen und zunächst mit dem Schmand beschmieren, dabei am Rand ein wenig Platz lassen. Mit etwas Salz und Pfeffer berieseln. Nun den Rest der Belag-Zutaten platzieren.
Bei 250 Grad Umluft circa 10-15 Minuten backen.
Wie du siehst, ist der Flammkuchen in Windeseile fertig und eine gute Idee für einen Abend mit Freunden.
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